Thailändisches Facelifting

Was ist Thai Facelifting?

Das thailändische Facelifting ist eine Methode, die älter als 200 Jahre ist und bis heute in Thailand als Marke gilt und nicht außer Landes gebracht werden darf. Es ist eine der Attraktionen des medizinischen Tourismus.

Die Thailänder erkannten, dass das Altern der Haut aus dem Verlust des Bindegewebes unter der Haut bestand. Deshalb legten sie Fäden an, die die lokale Entzündung verursachten, kompensierten das verlorene Bindemittel und verjüngten die Haut.

Das Verfahren

Thai Facelifting ist eine nicht irascible Hautverjüngungs- und subkutane Methode. In die resorptiven verdünnten Fäden werden unterschiedlich lange Tanknadeln eingeführt. Jede Nadel hat eine Längenmarkierung, so dass der Faden vollständig bis zu einer Tiefe von 2 Millimetern eingetaucht ist. Da es keine Nervenenden und Blutgefäße gibt, ist die Operation nahezu schmerzfrei und es folgen keine Blutungen. Insgesamt werden einhundert Nadeln benötigt, um das Facelifting abzuschließen. Die Anwendung dauert ca. 2 Stunden, der Patient ist in der Lage, mit minimaler Korrektur des Make-ups durchzuführen.

Wiederherstellungsprozess und hilfreiche Tipps

Der Effekt selbst ist sofort sichtbar, aber aufgrund der Bildung eines neuen Bindemittels im subkutanen Gewebe verbessert er sich in den nächsten 6 Monaten. Und es bleibt 3-4 Jahre. Dann kann es wiederholt werden. Daraus wird deutlich, warum das thailändische Volk „ewig jung“ aussieht.